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Feuchter Volleyballerinnnen im Fanbus unterwegs zum Aufstiegsgipfel nach Iphofen

Ein Schritt fehlt den Landesliga-Volleyballerinnen noch, um den Aufstieg in die Bayernliga perfekt zu machen. Und diesen Schritt will das Team am heutigen Samstag unbedingt in Iphofen machen. Um nichts unversucht zu lassen, wurde sogar nach langer Zeit mal wieder ein Fanbus, gefüllt mit Freibier, organisiert. Abfahrt ist um 12 Uhr am TSV-Sportheim (Segersweg), Spielbeginn in Iphofen ist um 15 Uhr.

Eine aufreibende Saison geht langsam auf die Zielgerade und die Mädels des TSV Feucht haben dabei den Platz an der Sonne inne. Als Spitzenreiter fährt die Truppe zum Auswärtsspiel nach Iphofen, wobei sich schon ein starker Fanblock angekündigt hat. Zwei Spiele muss die Truppe noch absolvieren und braucht zum sicheren Aufstieg noch einen Sieg.

Trainer Armin Hoefer lässt kaum eine Gelegenheit aus, seinen Mädels einzuimpfen, dass der letzte Schritt erst gemacht werden muss. „Wir haben eine sehr gute Ausgangslage, aber aufgestiegen sind wir noch nicht. Und dass wir mit voller Konzentration an die verbleibenden Aufgaben herangehen müssen, das haben wir beim vergangenen Heimspiel gesehen.“

„Polka auf der Rasierklinge“

Dort war sein Team nicht in der Lage, körperlich und geistig 100 Prozent zu geben. Nach dem Husarenstück mit den zwei Siegen gegen die damals führenden Teams aus Zirndorf und Unterdürrbach konnte die Spannung einfach nicht gehalten werden. „Es ist nochmal gutgegangen, aber jetzt wollen wir den letzten Schritt machen und müssen dazu noch einmal mit voller Konzentration an unsere Leistungsgrenze gehen. Wer das in dieser Situation noch nicht verinnerlicht hat, tanzt gerade Polka auf der Rasierklinge!“ Denn die Situation hat sich nicht verändert. Nach wie vor muss die Mannschaft sehr dosiert trainieren und ihr ist anzumerken, dass schon eine kräftezehrende, lange Saison in den Knochen steckt. Und auch genau deshalb ist das Team so froh, nochmal mit viel Unterstützung in das vielleicht vorentscheidende Match gehen zu können.

Es wäre ein perfekter Abschluss einer grandiosen Runde, in der sich in Windeseile eine kleine aber feine Truppe gefunden hat und ausgezogen war, um beim Aufstieg ein Wort mitreden zu wollen. Dabei hing der kleine Kader immerzu wie ein Damoklesschwert über der Saison. Viele Verletzungen hätte die Truppe nicht kompensieren können und am Ende wurde es nochmal richtig spannend, als sich binnen einer Woche Michaela Richter-Hartl als feste Größe im TSV-System und Michelle Kaiser verletzten.

Akkus sind fast leer

Da konnte die Truppe von Glück reden, dass Amely Groner und Nadja Hoefer eingesprungen sind und dem Team damit die nötige Ruhe und Sicherheit geben konnten. Hoefer ganz offen: „Ich muss auch sagen, der Füllstand meiner Akkus ist auch nicht mehr recht hoch. Heute nochmal zusammen mit den Fans Vollgas geben und anschließend hoffentlich gemeinsam den Aufstieg feiern. Dann könnten wir die letzte Partie gegen Bad Windsheim entspannter angehen“. Wie in guten, alten Feuchter Zeiten Mannschaft und Fans gemeinsam im Fanbus.

Bild: kk (der-Bote)

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„Hirschmänner“ erfüllten zumindest die Pflicht

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