TSV Wendelstein II - TSV 04 Feucht II 1:2 (1:1)

TSV Wendelstein II - TSV 04 Feucht II 1:2 (1:1)

Die zweite vom TSV Feucht die ihre Ziele bislang bei weitem übertroffen hat, ist hoch motiviert zum kleinen Derby nach Wendelstein angereist.

Allerdings begann die Partie alles andere als positiv für die Gäste. Ein zu kurz geratener Rückpass zu Feuchts Schlussmann nutzte der Wendelsteiner Stürmer um sein Team nach 11 Spielminuten mit 1:0 in Front zu bringen. Nicht beeindruckt zeigten sich die TSV’ler und glichen nach mustergültiger Vorlage von Sebastian Heinz durch Felix Schoderer zum 1:1 aus. Bereits nach 15. min musste der gelb rot gefährdete Sükrü Bayrakdar nach einigen fragwürdigen Entscheidungen ausgewechselt werden.

In der 22. Spielminute dann kurzer Jubel bei den Gästen, Sebastian Heinz netzte ein, doch der Unparteiische gab den Treffer wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht. In den darauf folgenden Minuten erspielten sich die Feuchter immer mehr gute Chancen (Schoderer, Aksoy, von Kleinsorgen) doch der Ball wollte einfach nicht ins Ziel. Bis zur Halbzeit übernahm dann der Schiedsrichter die Auffälligste Rolle im Spiel, indem er seine an diesem Tag sehr locker sitzende gelbe Karte, einigen Spielern präsentierte.

Nur wenige Sekunden nach Anpfiff der zweiten Halbzeit dann endlich die verdiente Führung für die Jungs vom Segersweg. Nach Solo von Thomas Vitzthum steckte er durch auf Dennis Andörfer, der sich den Torwart ausguckte und den Ball flach rechts zum 1:2 an ihm vorbei schob. Danach war es ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Immer wieder stand auch der Unparteiische im Mittelpunkt der Partie. Seine an diesem Tag völlig desolate Leistung und fragwürdigen Entscheidungen, sorgten für schmunzeln und Fragezeichen auf beiden Seiten. In der 73. Spielminute dann, sah der gerade ausgewechselte Sükrü Bayrakdar die gelb rote Karte und musste seinen Platz auf der Bank räumen. Die größte Chance anschließend hatten die Feuchter in der 80. Spielminute um den Sack zu zumachen. Nach genialem Pass von Jan Hofmann auf Dennis Andörfer legte dieser im Strafraum quer auf den komplett allein stehenden Sebastian Heinz. Dieser aber hatte Schwierigkeiten den Ball zu kontrollieren und traf aus 10 Metern nur den Torwart der Hausherren, den anschließenden Nachschuss konnte dieser dann sicher parieren. Die letzten Minuten des Spiels drückten die Wendelsteiner nochmal verstärkt auf den Ausgleich, doch die Truppe vom Segersweg verteidigte mit Mann und Maus und brachte die Führung über die Zeit. Fazit: Trotz 10 verteilter gelben Karten und einer gelb roten Karte eine sehr faire Partie von beiden Seiten, weshalb man 6-7 gelbe hätte stecken lassen können. Aufgrund der Chancenmehrheit auf Feuchter Seite war der Sieg mehr als verdient und somit unterstrichen sie noch mal ihre Platzierung als drittbestes Rückrundenteam. 

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